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Driconias Tierbestände sind durch die große Dürre und den vergangenen Krieg stark dezimiert worden. Das fortbestehen der einzelnen Rassen ist allerdings gesichert da von jeder Art mindestens ein Paar im Forst von Driconia beheimatet ist.

In dem Schutzgehege, dass Weif von Waldesrain angelegt hat werden zur Zeit die Wildschweinbestände wieder aufgefrischt, und damit in naher Zukunft die Versorgung der Stadt mit Wild gesichert ist, herrscht zur Zeit absolutes Jagdverbot.

Geplant sind ferner noch Projekte zur Zucht von Rot.- und Dammwild und der Aufbau eines Wildschutzreservates in dem die Tiere nicht gejagt werden dürfen. Ausserdem möchte Weif später noch eine Falknerei eröffnen, für die zu gegebener Zeit dann die entsprechende Fachkraft eingestellt wird, um auch die Vogelbestände rund um Driconia in einem angemessenem Rahmen zu halten.

Ein dem jungen Förster nah am Herzen liegendes Problem ist der Überbestand an Wölfen, die von den angrenzenden Wäldern immer näher an die Stadt ziehen.

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Trotz regelmässiger Rundgänge durch den Wald konnten noch nicht alle Tiere gezählt werden.

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